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HC Elbflorenz gefordert - HSG Rodgau Nieder-Roden zu Gast

09.09.2016
09.09.2016 · 3. Liga, Staffel Ost · Von: pm verein

HC Elbflorenz gefordert - HSG Rodgau Nieder-Roden zu Gast

Die Dresdner und der kommende Gegner HSG Rodgau Nieder-Roden kennen sich mittlerweile ganz gut. Immerhin trifft man die dritte Spielzeit in Folge aufeinander. Mit der HSG treffen die Dresdner auf eines der eingespieltesten Teams der Liga. Das zeigte die Mannschaft zuletzt im DHB-Pokal gegen den Zweitligisten Neuhausen-Erms. Hier bewegte man sich trotz der letztendlichen 31:26 Niederlage lange auf einem Niveau mit dem Zweitligisten. In der Vorwoche verloren die Hessen allerdings ihr Auftaktspiel in eigener Halle gegen die MSG Groß-Bieberau Modau denkbar knapp mit 29:30.

Tabellenletzter nach der ersten Partie, auch wenn man es nicht überbewerten darf, es ist doch irgendwie ein Sinnbild des HC Elbflorenz - Rundenstarts. Für die Dresdner geht es schon am 2. Spieltag darum, Eindrücke vom 1. Spieltag deutlich verblassen zu lassen. Trainer Christian Pöhler spricht vor dem Spiel von "rehabilitieren". Gefragt ist also eine Topleistung. Beim kommenden Gegner wird auch kaum weniger reichen. Die Dresdner müssen schnellstens auf den guten Weg der Vorbereitung zurückfinden.

„Es muss von der 1 Sekunde an klar sein, dass die 2 Punkte in Sachsen bleiben. Dabei erwarten die Elbflorentiner schwer zu bespielende Gegner, gegen den jedoch die kleine Siegesserie von 2 Siegen in Folge ausgebaut werden soll. Das Team hat ohne Frage das Potenzial gerade in eigener Halle mit einer gewissen Dominanz aufzutreten. Torwart Timo Meinl schaut so auf die Partie: „Letzte Woche war hoffentlich ein Warnschuss zur rechten Zeit. Jetzt gilt es in eigener Halle unseren Ansprüchen gerecht zu werden." Trainer Christian Pöhler zur ersten Heimpartie: „Wir haben die Niederlage in Springe intensiv ausgewertet. Es war auch die erste wirkliche Pflichtspielbegegnung in der Konstellation Mannschaft und Trainer Christian Pöhler. Es ist noch einiges im Prozess und braucht sicher auch noch etwas Zeit. Eines ist aber auch klar, wir müssen uns im Gegensatz zur Vorwoche klar steigern. Wir werden zuhause anders auftreten. Die Mannschaft ist heiß!"

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