Ergebnis bleibt bestehen
Bundessportgericht weist Einspruch des VfL Pfullingen gegen 33:34-Niederlage in Konstanz zurück
Das 33:34 des VfL Pfullingen bei der HSG Konstanz im letzten Spiel der Aufstiegsrunde bleibt bestehen. Die 1. Kammer des Bundessportgerichts des Deutschen Handballbundes hat den Pfullinger Einspruch am heutigen Mittwoch nach einer Behandlung im Eilverfahren zurückgewiesen. Streitpunkt war ein nicht als Ausgleichstreffer gegebener Torwurf, da dieser offenbar erst nach Ablauf der Spielzeit seinen Weg ins Ziel gefunden habe.
„Wir akzeptieren die Entscheidung des DHB, die darauf basiert, dass der Videobeweis nicht zulässig ist, und wünschen allen Mannschaften in der Finalrunde der Aufstiegsrunde viel Erfolg. Unser Team wird gestärkt in der kommenden Saison in der 3. Liga an den Start gehen und alles versuchen, um wieder vorn mitzuspielen“, sagte Armin Geffke, Geschäftsführer des VfL Pfullingen, in einer Mitteilung des Vereins.
In den Aufstiegsfinals treffen an den kommenden beiden Wochenenden der Wilhelmshavener HV und die HSG Konstanz sowie die SG Pforzheim/Eutingen und der 1. VfL Potsdam aufeinander. Die Sieger aus Hin- und Rückspiel steigen in die 2. Handball-Bundesliga auf.
