190312_Hannover_Potsdam
Kreisläufer Milan Mazic (2:1/3.), der nach seiner Schulteroperation in diesem Jahr zum ersten Mal wieder spielen konnte und mit neun Toren bester Schütze war, sowie Philip Müller (3:2/5.) trafen in der Anfangsphase zweimal zur Führung der Anderter, die das Spiel in der Folge nur noch bis zum 8:8 (17.) durch Philip Müller offen hielten.
Danach ging fast nichts mehr: Der Angriff holte keine Abpraller und die Abwehr bekam in keiner Phase des Spiels Zugriff. Beim Stand von 8:12 (24.) nahm Lux eine Auszeit, doch die änderte wenig und drei Treffer waren die magere Ausbeute bis zum Ende des ersten Durchgangs. Nach Wiederanpfiff blieben die Anderter bis zum 16:21 (41.) auf Tuchfühlung, dann brachen alle Dämme und Potsdam zog auf 31:19 (51.) davon. Bis zum Derby am Sonnabend in eigener Halle gegen die TSV Burgdorf II muss eine deutliche Leistungssteigerung her, um den Jungrecken Paroli bieten zu können.