190319_HCOB_Zweibrücken
Nach 40 Minuten führten die Gäste wieder mit 23:19. Nun spiegelte sich die Überlegenheit auch im Ergebnis wider. Die Hausherren rannten wild an, aber mit wenig Effizienz. Die HCOB-Abwehr blockte viele Würfe, immer wieder legten die Gäste ein Tor drauf, der Vorsprung wuchs an. Torwart Fink netzte gleich zweimal aus 40 Metern ins verwaiste Tor ein, zehn Minuten vor dem Ende hieß es 29:23. Auf der Tribüne hörte man nur noch den grünen Fanblock.
Zweibrücken warf die Flinte ins Korn. Der bis dato beste, Philipp Wiese, wurde ausgewechselt, das hatte Symbolkraft. Der HCOB blieb bis zum Schluss „on fire“, daraus resultierte am Ende ein Kantersieg, 36:26. Ganz so einseitig war die Partie über weite Strecken der Partie natürlich nicht – an der deutlichen Überlegenheit der Gastmannschaft gab es aber zu keiner Zeit ernsthaften Zweifel.