Meldungen für Aufstiegsrunden
01.03.2022 3. Liga

Meldungen für Aufstiegsrunden

3. Liga: 16 Teams der Männer streben in die 2. HBL / Neun Mannschaften der Frauen auf Kurs 2. HBF

Wann sich sportliche Träume erfüllen, entscheidet sich für 25 Mannschaften der 3. Liga womöglich erst nach den noch laufenden Vorrundenspielen. Diese haben fristgerecht am heutigen Dienstag bei der spielleitenden Stelle der 3. Liga sowie den zuständigen Ligaverbänden HBL und HBF ihr Interesse an einem Aufstieg in die 2. Liga hinterlegt. In einem ersten Schritt sind damit rechtliche Anforderungen erfüllt. Eine verbindliche Meldung, verbunden mit der Prüfung wirtschaftlicher Kriterien und einer Bankbürgschaft, ist bis zum 31. März abzugeben.

Aus der 3. Liga Frauen haben neun Vereine eine Anwartschaft auf den Aufstieg angemeldet: SG Schozach-Bottwartal, SG 09 Kirchhof, HC Rödertal, Frankfurter HC, SG TSG/DJK Mainz-Bretzenheim, SG Kappelwindeck/Steinbach, HSG Freiburg, TSV Haunstetten und Sportverein Allensbach 1907 e.V. werden um drei Plätze in der 2. Handball Bundesliga Frauen spielen.

16 Vereine aus der 3. Liga Männer haben nach Abschluss der Saisonspiele am heutigen Dienstag für die Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga gemeldet. Dies sind 1. VfL Potsdam, TSV Altenholz, TuS Spenge, Wilhelmshavener HV, Eintracht Hildesheim, TuS Vinnhorst, HSG Krefeld Niederrhein, SGSH Dragons, HSG Hanau, TV Gelnhausen, SG Leutershausen, SG Pforzheim-Eutingen, HC Oppenweiler/Backnang, HSG Konstanz, TuS Fürstenfeldbruck und VfL Pfullingen.

Darüber hinaus lagen sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen noch weitere Meldungen vor, die aber bereits im Vorfeld nicht zum Tragen kommen konnten. Zugelassen für Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Liga werden nur Vereine, die nach Abschluss der Vorrunde Platz 1 und 2 – oder wenn in der Staffel eine nicht teilnahmeberechtigte Mannschaft einen dieser Ränge belegt, Platz 3. Die Vorrundenspiele enden am 12./13. März (Männer) sowie am 2./3. April (Frauen). Da sich noch Verschiebungen in den Tabellen ergeben können, werden nicht alle aktuell gemeldeten Vereine an der Aufstiegsrunde teilnehmen können.

Aufgrund der aus der 3. Liga Frauen vorliegenden Meldungen wird folgender Modus gespielt: Es werden nach regionalen Gesichtspunkten zwei Gruppen gebildet, die Hin- und Rückrunde austragen. Die Punkte aus der Vorrunde werden mitgenommen. Die Erstplatzierten der Gruppen steigen auf, die Zweitplatzierten spielen den dritten Aufsteiger aus. Die Spiele werden im Mai ausgetragen.

Bei den Männern wurden, je nach Anzahl der zugelassenen Mannschaften, verschiedene Szenarien entworfen. Es werden zwei Gruppen gebildet, die eine Einfachrunde bestreiten. Erster und Zweiter der beiden Gruppen spielen überkreuz die beiden Aufsteiger aus. Für die Partien stehen die Monate März, April und Mai zur Verfügung.

36 Männer-Mannschaften haben für den Ligapokal gemeldet. Hierunter fallen auch Doppelmeldungen von Vereinen, die entweder die Aufstiegsrunde erreichen oder noch um den Klassenverbleib spielen. Im Einzelnen sind dies: HSG Eider Harde, Mecklenburger Stiere Schwerin, Oranienburger HC, Stralsunder HV, TSV Altenholz, Ahlener Sportgemeinschaft '93, GWD Minden II, OHV Aurich, Team HandbALL Lippe II, TSG Altenhagen-Heepen, TuS Spenge, Wilhelmshavener HV, MTV Braunschweig, SC Magdeburg II, Bergische Panther, Longericher SC Köln, VfL Gummersbach II, HC Erlangen II, HSG Bieberau-Modau, HSG Rodgau Nieder-Roden, TV Gelnhausen, TV Kirchzell, HG Oftersheim/Schwetzingen, HG Saarlouis, SG Leutershausen, SG Pforzheim-Eutingen, SV 64 Zweibrücken, TSB Heilbronn-Horkheim Handball eV, TSG Haßloch, Tus 04 KL Dansenberg, HBW Handball Balingen-Weilstetten II, HC Oppenweiler/Backnang, SV Salamander Kornwestheim, TuS Fürstenfeldbruck, TV Willstätt 1908 und VfL Pfullingen 1862.

Aus der 3. Liga Frauen haben 19 Mannschaften ihr Interesse an einer Teilnahme im Ligapokal hinterlegt. Dies sind HSG Mönkeberg-Schönkirchen, SV Henstedt-Ulzburg, TSV Wattenbek, Berliner TSC, Frankfurter Handball-Club, HC Rödertal, Thüringer HC II, SV Germania Fritzlar 1976, HSG Gedern/Nidda, TSG 1888 Eddersheim, HSG DJK Marpingen-SC Alsweiler, HSG Wittlich, SG BBM Bietigheim II, SG Schozach-Bottwartal, SG Steinbach/Kappelwindeck, HC Erlangen, HCD Gröbenzell, TSV Haunstetten und TuS Steißlingen.

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