Dortmund eröffnet die Saison in Bensheim
In Gruppe 5 gastiert der Thüringer HC am 1. Spieltag bei den Füchsen Berlin.
24.09.2020 Jugendbundesliga weiblich

Dortmund eröffnet die Saison in Bensheim

Die größte weibliche A-Jugend-Bundesliga aller Zeiten nimmt am Wochenende den Spielbetrieb auf. 40 Mannschaften nehmen die Vorrunde in Angriff, und damit acht mehr als in der Saison 2019/20. Darunter befinden sich viele Neulinge, die dem Bundesliga-Abenteuer entgegenfiebern. Der Ausblick.

Gruppe 1
Weil der BV Garrel seine beiden Begegnungen verlegte, sind die vier übrigen Vereine in Gruppe 1 lediglich einmal gefordert, was sich in den weiteren Wochen der Vorrundenphase ändern wird. Pflichtspielpraxis sammelten der TV Aldekerk und der SV Henstedt-Ulzburg bereits in der Qualifikation. „Um Platz zwei erreichen zu können, ist ein Heimsieg fast schon Grundvoraussetzung. Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe, in dem wir unsere gute Form aus der Qualifikation bestätigen wollen", sagt TV-Trainer René Baude vor der Begegnung (Sonntag, 15 Uhr). Henstedts Sönke Marxen erklärt, worauf es aus seiner Sicht ankommt: „Wir müssen sehen, dass wir schnell ins Spiel finden und unsere Abwehr griffig bekommen. Meine Spielerinnen werden in allen Situationen alles geben und über sich hinauswachsen müssen. Wir haben eine lange, aber vor allem auch gute Vorbereitung hinter uns. Die Qualifikation war für meine Spielerinnen ein Traum, nun wollen wir mehr. Wir müssen 100-prozentig da sein." Die Gäste reisen bereits am Samstag an, um am Spieltag mit frischen Beinen die Platte betreten zu können. Werder Bremen und die HSG Blomberg-Lippe komplettierten das Quintett in Gruppe 1. Mit einer sehr jungen Mannschaft, die größtenteils noch aus B-Jugendlichen besteht, macht sich die HSG in Richtung Weser auf (Spielbeginn: Sonntag, 16 Uhr). Trainer Björn Piontek: „Nichtsdestotrotz wollen wir den Einzug in die Zwischenrunde schaffen. Wir gehen mit Respekt in die Spiele, haben aber auch mit Vertrauen in unsere eigene Stärke." „Blomberg ist ganz klar der Favorit in unserer Gruppe und gehört auch zu den heißen Kandidaten für das Final-Four-Turnier“, blickt Werder-Trainerin Svenja Schultz auf den kommenden Gegner vor dem ersten Spiel überhaupt in diesem Spieljahr. Die neue Mannschaft von Schultz und Carolin Sunder muss sich erst noch finden, die Spielerinnen aus dem Jahrgang 2001 sind in diesem Jahr nicht mehr dabei, viele Talente rücken also nach. Mit Naomi Conze und Nina Engel zählen aber weiterhin zwei Spielerinnen zum Kader, die in dieser Saison ihre Einsatzzeiten ansonsten in der 2. Bundesliga sammeln. Schultz freut sich, dass der eingeschlagene Weg des SV Werder Früchte trägt: „Mit Naomi und Nina haben zwei Spielerinnen den Sprung in die 2. Liga geschafft und werden mit ihrer Erfahrung eine wichtige Stütze in der Jugendbundesliga sein.“

Gruppe 2
Ungeschlagen schloss Borussia Dortmund die Runde 2019/20 ab und genau dort will der BVB an der Bergstraße anknüpfen. Die Auswärtspartie bei der HSG Bensheim-Auerbach ist am Freitagabend ab 20 Uhr zugleich das Eröffnungsspiel der Saison, bei dem 250 Zuschauer zugelassen sind. „Ich erwarte eine ausgeglichene Vorrundengruppe, in die wir gut starten wollen", sagt HSG-Trainer Ilka Fickinger, die mit Anika Hampel, Lotta Heider, Jana Haas (alle DHB) und Julia Niewiadomska vier Nationalspielerinnen unter ihren Fittichen hat. Bensheim und Dortmund zählen auf dem Papier zu den Favoriten in der Gruppe 2, wobei die TSG Ketsch ebenfalls im Kampf um die Zwischenrunde mitmischen will. Der TV Verl und der HC Gelpe/Strombach nehmen die Rollen der Herausforderer ein, die sich am Samstag ab 14 Uhr in Verl gegenüber stehen. „Wenn es uns gelingt, die Nerven auszuschalten, sind wir nicht chancenlos", weiß Verls Trainer Ruben Vosshans, dass das erste Bundesligaspiel die vermeintlich größte Chance auf Punkte bietet. Auf den Gegner schaut er nicht: „Wir blicken auf uns. Mit dieser Strategie haben wir bereits in der Qualifikation überrascht." Was die Doppelbelastung mit teilweise zwei Partien an einem Wochenende in der ersten Saisonphase bedeutet, bekommt Verl direkt zu spüren. Die Mannschaft wird sich unmittelbar nach dem Heimspiel gegen Gelpe/Strombach auf den Weg in Richtung Süden machen, in der Nähe von Worms übernachten und am Sonntag die letzten Kilometer nach Ketsch zurücklegen, wo um 14 Uhr der Anpfiff ertönt. Der Ketscher Kader ist momentan komplett, lediglich die kurze Vorbereitungszeit macht eine Einschätzung der eigenen Spielstärke nicht einfach. Neben den Nachwuchsspielerinnen der „Kurpfalz Bären", Jule Haupt und Johanna Wiethoff, tummelt sich eine Menge an Spielerinnen, die bereits in der 3. Liga Erfahrungen sammeln durften im Kader im Kader von Carsten Sender. In der altehrwürdigen Gummersbacher Eugen-Haas-Halle bestreitet Gelpe/Strombach seine Heimspiele. Die erste „herausfordernde Aufgabe", wie Trainer Ole Remmers es bezeichnet, kommt auf sein Team, das fünf Spielerinnen des jüngeren B-Jugend-Jahrgangs umfasst, am Sonntag zu (16.30 Uhr), wenn Bensheim/Auerbach beim amtierenden Nordrhein-Meister zu Gast ist.

Gruppe 3
David von Essen bezeichnet die Vorfreude als riesig. Genau die gleiche Stimmung, die der Trainer der Turnerschaft St. Tönis spürt, stellen zwei weitere Übungsleiter in der Gruppe 3 fest, deren Vereine ebenfalls zum ersten Mal die Bundesliga-Bühne betreten. „Wir glauben, dass uns unsere individuelle Klasse und der Teamgeist zum Sieg verhelfen können", hofft Lea Glandorf, Spielerin der HSG Osnabrück im Vorfeld des Heimspiels gegen St. Tönis (Samstag, 14 Uhr). Deutlicher sieht sie ihr Team am Sonntag, 15 Uhr, beim Buxtehuder SV in der Außenseiterrolle, aber auch da werde die HSG versuchen, es dem Gegner nicht leicht zu machen. „Osnabrück ist ein unbekannter Gegner, und daher schwer einzuschätzen. Der Modus erlaubt keine Ausrutscher, da wir nur einmal gegen jede Mannschaft spielen. Unser Ziel ist es, aus einer aggressiven Abwehr Tempohandball zu spielen und das über die gesamte Spielzeit. Die Mannschaft ist fit und bereit die Vorrunde mit dem Ziel Zwischenrunde anzugehen“, erklärt BSV-Coach Jonathan Pape. Der VfL Oldenburg, neben Buxtehude der Anwärter auf die beiden Spitzenplätze, will sich bei der SG Hamburg-Nord (Samstag, 14 Uhr) die ersten Zähler gutschreiben. Hamburgs Trainerin Doreen Alisch, die aus sieben Neuzugängen aus fünf Vereinen, sechs Nachrückern aus der B-Jugend und drei bisherigen A-Jugendlichen ein neuen Team zusammenbasteln wusste, stellte in der Vorbereitung fest, dass die Leistungskurve nach oben zeige. „Die Mannschaft spielt sich immer besser ein. Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen." Das gilt am Samstag gegen Oldenburg genauso wie am Sonntag, 14 Uhr, bei der Turnerschaft St. Tönis, deren Trainer David von Essen nach der überraschenden Bundesliga-Qualifikation darauf spekuliert, dass die nächsten Wünsche in Erfüllung gehen. Es wären Punkte in der Bundesliga.

Gruppe 4
Mit der TSG Friesenheim und der SG BBM Bietigheim, die am Samstag um 17 Uhr aufeinandertreffen, sowie der SG Kappelwindeck/Steinbach (am Sonntag, 13.30 Uhr, Gastgeber für die HSG Marpingen/Alsweiler) zählen drei Zwischenrunden-Teilnehmer von 2019/20 zu Gruppe 4, die von Marpingen und dem TSV Haunstetten herausgefordert werden. Marpingen kehrt nach zwei vergeblichen Anläufen in die Bundesliga zurück und bestreitet am Samstag ab 14 Uhr in eigener Halle die erste Standortbestimmung gegen Haunstetten. „Wir setzen auf eine nachhaltige Jugendarbeit", hofft Sebastian Franz, der Trainer der Saarländer, auf eine langfristige Etablierung, zumal das Team mit einem Durchschnittsalter von 16,4 Jahren noch sehr jung ist. Nach dem Heimspiel gegen Haunstetten steht am Sonntag die Partie in Steinbach an. Dort herrschte bei den Heimspielen der SG zuletzt immer reichlich Spektakel, was diesmal wegen des Corona-Virus nur reduziert der Fall sein kann. 100 Zuschauer dürfen gegen Marpingen in die Halle. „Nachdem wir uns als Nummer eins in Südbaden fix qualifiziert haben und auch unsere B-Jugend im vergangenen Jahr hinter Bietigheim Nummer zwei im Ländle war, gehen wir als kleiner Verein unter den Nachwuchszentren erneut selbstbewusst ins Rennen. Die Spiele aus der Vorsaison machen der Truppe Mut, erneut unter die letzten 16 zu gelangen", schildert Trainer Arnold Manz das Saisonziel. Top-Torjägerin Stephi Elies und Torhüterin Zoe Bürger sind im Trio mit Sarah Tränkel die einzigen altersbedingten Abgänge, ansonsten bleibt der Kern der Mannschaft zusammen. Haunstettens Daniel Link nimmt für seine Truppe die Rolle des Außenseiters in Anspruch. „Unsere Stärke ist das funktionierende Kollektiv, in dem niemand einen Sonderstatus hat. Wir sind gut aufeinander eingestellt." In der B-Jugend belegte der TSV, der seinen Heimeinstand gegen Friesenheim feiert (Sonntag, 15 Uhr), die Plätze eins und zwei in der Bayernliga - jetzt geht es eine Etage höher um Punkte.

Gruppe 5
Die Füchse Berlin haben am 1. Spieltag der Gruppe 5 mit dem Thüringer HC direkt eine Spitzenmannschaft im Horst-Korber-Sportzentrum zu Gast (Samstag, 13 Uhr). Die Gäste gehen mit dem Ziel in die Runde, nach dem Spitzenplatz in der Zwischenrunde erneut einen der vorderen Plätze zu belegen. Das wird allerdings nicht einfach, weil wichtige Spielerinnen altersbedingt nicht mehr jugendspielberechtigt sind. Trotzdem kann der neue Trainer Goncalo Miranda weiterhin auf große Talente wie die Nationalspielerinnen Emily Hagedorn, Lucy Gündel und Tyra Bessert zurückgreifen, die ein Zweitspielrecht beim Zweitligisten HC Leipzig besitzt. „Ich denke, dass der Thüringer HC als deutlicher Favorit in die Partie geht. Doch sind es für uns genau diese Spiele, die die Bundesliga so reizvoll machen. Wir wollen uns mit den besten Teams auf hohem Niveau messen und uns bestmöglich präsentieren", sagt Berlins Mannschaftsverantwortlicher Eric Reifenstein. Der Leipziger Nachwuchs wurde ebenfalls in diese Gruppe gelost und macht am Sonntag vor heimischem Publikum gegen den Frankfurter HC den Anfang (11.30 Uhr). „Unser Ziel ist mindestens das Viertelfinale", hofft Trainer Fabian Kunze auf eine möglichst lange Saison mit einer bunten Mischung aus langjährigen HCL-Spielerinnen und neuen Talenten. Andreas Zschiedrich von der SG Rödertal/Radeberg ist gespannt, wie sich die Reisetätigkeit auf die Kraftreserven auswirkt. Am ersten Wochenende kann man sich aber auf ein Heimspiel gegen Berlin in Großröhrsdorf freuen (Sonntag, 14 Uhr). „Mit unserer jungen Mannschaft sehen wir uns als Außenseiter", so Zschiedrichs Prognose.

Gruppe 6
Wer kann Bayer Leverkusen einfangen in Gruppe 6? Der traditionell starke Unterbau der „Werkselfen" sollte nicht nur im Auswärtsspiel bei der HSG Nieder-Roden (Samstag, 16.30 Uhr) der Favorit sein. Maouia Ben Maouia, Trainer des Bundesliga-Neulings TuS Kirn, hat ein ziemlich genaues Bild, wie sich das Geschehen in Gruppe 6 entwickeln könnte: „Leverkusen und Göppingen sind die klaren Favoriten, danach kommen Hemer sowie Nieder-Roden und dann wir." Der Qualifikant aus Rheinland-Pfalz darf mit einem Heimspiel in Kleinich gegen Hemer loslegen (Samstag, 16.30 Uhr) und will - so die Ankündigung des Trainers - „in jedem Spiel bis zum Umfallen alles geben". Der Gast hat keine einzige Spielerin des älteren Jahrgangs im Kader. „Aber wir können für die eine oder andere Überraschung sorgen, wenn wir als Team auftreten. Das haben wir schon in der Qualifikation gezeigt", glaubt Ivan Kavran, der Trainer des B-Jugend-Westfalenmeisters, der nach dem Spiel in Kirn seine zweite Aufgabe zu Hause gegen Nieder-Roden bewältigt (Sonntag, 16 Uhr). Frischauf Göppingen hat mit „nur" einer Aufgabe - am Sonntag, 14 Uhr, gibt der TuS Kirn in Baden-Württemberg seine Visitenkarte ab - die Möglichkeit zunächst noch ein paar Kräfte zu sparen. „Unser Team soll sich finden", verweist Trainerin Katrin Welter, die gemeinsam mit ihrer Ehefrau Tina Welter auf der Göppinger Bank das Sagen hat, auf den Umbruch im Sommer. Viele neue Spielerinnen aus der eigenen B-Jugend und der Region sind gerade erst zur Mannschaft gestoßen. Auch das Trainer-Duo ist neu. Welter, die unter ihrem Mädchennamen Schneider in der Bundesliga für Ketsch und Trier spielte, freut sich auf die spannende Aufgabe, die Talente langsam aufzubauen. Die fünfte Partie bestreiten Hemer und Nieder-Roden (Sonntag, 16 Uhr).

Gruppe 7
Gruppe 7 spielt sich im Süden der Republik ab und hat mit dem TuS Metzingen einen klaren Kandidaten auf Rang eins. Der Weg führt den Erstliga-Nachwuchs am Samstag zum SV Allensbach (18 Uhr), der mit einer Ausnahme durchweg Spielerinnen aus den eigenen Reihen ins Rennen schickt und ein Weiterkommen in die Zwischenrunde als großen Erfolg bezeichnet. Hinter Metzingen scheint das Rennen um Platz zwei ziemlich offen zu sein. „Vielleicht können wir um Platz zwei kämpfen", rechnet sich die von Nadine Wiume und Elke Biegler trainierte JSG Neckar Kocher, der Zusammenschluss aus Neckarsulm, Oedheim und Degmarn, durchaus Chancen aus. Die junge, größtenteils mit B-Jugendlichen bestehende Mannschaft, die sich unter anderem mit einem Trainingslager in Ungarn auf die Saison vorbereitete, spielt am Samstag ab 15 Uhr beim TSV EBE Forst United. Der Trainer der Truppe aus Ebersberg, Felix Mäsel, sieht die Bundesliga als Belohnung für die harte Arbeit in den vergangenen Jahren. „Wir werden dieses Erlebnis genießen und unser Bestes geben." Für die Mäsel-Sieben folgt auf das Heimspiel gegen die JSG Neckar Kocher das Bayernduell bei der HSG Würm-Mitte (Sonntag, 15 Uhr). Der Gastgeber, der es über die Setzliste des Bayrischen Verbandes in die Bundesliga schaffte, scheiterte 2019 knapp in der Qualifikation und hat diese Enttäuschung nun aus den Köpfen verdrängt. „Nach der teilweise holprigen Zeit in der Vorbereitung stehen wir jetzt recht gut da", berichtet Trainerin Miriam Hirsch. Zum Ausklang des Wochenendes treffen die JSG Neckar Kocher und der SV Allensbach am Sonntag ab 16 Uhr aufeinander.

Gruppe 8
Ausgedünntes Programm in Gruppe 8: Weil sich die Mannschaft des TV Hannover-Badenstedt aufgrund eines Coronafalls bis 27. September in Quarantäne befindet, mussten die Begegnungen gegen den VfL Bad Schwartau und den HSV Minden Nord verschoben werden. Minden darf trotzdem einmal ran, am Samstag ab 17 Uhr beim Berliner TSC. „Unser Anspruch ist es, in jedem Spiel zu versuchen eine Überraschung zu schaffen. Das gilt auch in Berlin", kündigt Trainer Olaf Wittemeier an. Der HSV ist zum ersten Mal überhaupt in der A-Jugend-Bundesliga mit von der Partie. Berlin gastiert am Sonntag, 16 Uhr, dann beim SV Grün-Weiß Schwerin, der bereits einen Eindruck davon hat, was einen erwartet. „Wir haben Berlin vor zwei Wochen beobachtet und gehen gut vorbereitet in die Partie", erklärt Trainer Menc Exner. Da der Verein ein gutes Hygienekonzept aufstellte, werden einige Zuschauer das Spiel in der Halle verfolgen können - allerdings nur einheimische. Exner hofft auf zwei Punkte: „Auch aufgrund des kleinen Heimvorteils und der Erfahrung aus der erfolgreichen B-Jugend-Zeit." 2018/19 wurde Schwerin in dieser Altersstufe deutscher Vizemeister. Berlins Trainerin Steffi de Beer sagt zum ersten Liga-Wochenende: „Wir haben unter der Woche gut trainiert, alle Mädels  sind fit und zu tausend Prozent motiviert. Mir ist wichtig, dass sie Erfahrungen sammeln, als Team funktionieren und möglichst alles umsetzen, was ich ihnen in der Vorbereitung gezeigt habe. Wenn das alles klappt, haben wir gute Chancen. Es wird ein hartes Wochenende."

(rwe)