HF Springe reisen nach Habenhausen

Die Stimmung bei den Handballfreunden Springe ist nach dem Heimsieg gegen die Füchse Berlin II und vor dem Gastspiel beim ATSV Habenhausen (Anwurf Sonnabend 19.15 Uhr) gut. „Wir freuen uns alle auf die Begegnung in Habenhausen”, so Linksaußen Fabian Hinz.

Die Bremer Vorstädter belegen derzeit zwar nur den vorletzten Tabellenplatz, aber dennoch ist Vorsicht geboten. „Habenhausen hat alle seine Pluspunkte in eigener Halle geholt, daher müssen wir wieder absolut konzentriert und mit vollem Engagement in die Partie gehen”, ist sich HF-Trainer Holger Schneider der Schwere der Aufgabe durchaus bewusst. „Der ATSV wird uns sicherlich vor einige Aufgaben stellen. So müssen wir klug agieren, diszipliniert spielen und mit viel Geduld im Angriff spielen”, so der Springer Übungsleiter weiter. Verzichten muss Holger Schneider in Habenhausen neben dem Langzeitverletzten Jannis Fauteck aller Voraussicht nach auch auf Claus Karpstein. Der Linkshänder leidet noch unter den Folgen einer Fußverletzung und fehlte bereits in den letzten drei Partien.