#BeActive 2015: Handballer Europas machen mit
#BeActive 2015: Handballer Europas machen mit
Minihandball, Streethandball, Beachhandball, Handball an der Schule, Rollstuhlhandball, Lehrgänge, Meisterschaftsspiele, (inklusive) Turniere, – „Alle Aktivitäten sind willkommen“, sagt Maria Jonas. Die für die Jugendarbeit im Deutschen Handballbund zuständige Referatsleiterin hatte bei den Landesverbänden, deren Gliederungen und den Vereinen um die Teilnahme an der Europäischen Woche des Sports geworben. Unter dem Titel „#BeActive“ hatte die Europäische Handballföderation auch den deutschen Handball aufgefordert, während der Aktionstage von Montag bis Sonntag, 7. bis 13. September, alle Aktivitäten unter ein einheitliches Motto zu stellen.
Schon im Juni hatte das EHF-Exekutivkomitee gegenüber der Europäischen Kommission die Teilnahme an der Woche des Sports als Partner angezeigt. Idee von „#BeActive“ sei, europaweit für die Vorteile körperlicher Betätigung zu sensibilisieren, damit den Sport zu fördern und auch die Politik davon zu überzeugen, an der finanziellen Unterstützung des Sports festzuhalten beziehungsweise diese auszubauen.
Die Initiative richtet sich an alle – unabhängig von Alter, Herkunft oder körperlicher Fitness.
Die Europäische Handballföderation verfolgt mit der Teilnahme an „#BeActive“ das Ziel, der Öffentlichkeit im Allgemeinen und der Europäischen Kommission im Speziellen die Attraktivität des Handballsports auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene näher zu bringen; dabei auch zu zeigen, wie wertvoll Teamsport für die Gesellschaft ist.
Verbänden und Vereinen, die ihre Veranstaltungen noch in die Aktionswoche „#BeActive“ einreihen, stellen die Initiatoren online Factsheets und Info-Grafiken zur Verfügung. Alle Veranstaltungen sollten auf den Internetseiten, die die Europäische Kommission für „#BeActive“ angelegt hat, gemeldet werden.