Bewerbungsschluss am 31. März: DHB-Förderpreis für Abschlussarbeiten 2019
12.12.2018 Engagement

Bewerbungsschluss am 31. März: DHB-Förderpreis für Abschlussarbeiten 2019

12.12.2018 · Slider, Home, Engagement, Jugend, Verband · Von: oti

Bewerbungsschluss am 31. März: DHB-Förderpreis für Abschlussarbeiten 2019

Bewerbungsschluss ist am 31. März: Der Deutsche Handballbund vergibt 2019 erneut einen Förderpreis für Abschlussarbeiten aller Fachrichtungen an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen, die sich thematisch mit dem Handball befassen. DHB-Vizepräsident Georg Clarke, Vorsitzender der Jugendkommission, veröffentlichte jetzt gemeinsam mit Professor Dr. Detlef Kuhlmann, dem Vorsitzenden der Projektgruppe Handball an Hochschulen im DHB, die Ausschreibung.

Laut Detlef Kuhlmann wird der 2017 von der Projektgruppe initiierte Preis für Abschlussarbeiten im Bachelor, Master, Ersten Staatsexamen oder Diplom 2019 zum zweiten Mal verliehen. 

Georg Clarke: „Damit sollen herausragende Arbeiten für eine breite Öffentlichkeit bekannt gemacht werden und ihre Ergebnisse und Erkenntnisse für Impulse in der Sportart Handball sorgen.“

Die eingereichten Arbeiten werden nach Einsendeschluss von einer Jury begutachtet, in der unter anderem Mitglieder der Projektgruppe Handball an Hochschulen mitwirken. Die Preise werden während der DHB-Fachleitertagung im November 2019 in Köln verliehen. Im Rahmen der Tagung stellen die Preisträger ihre Arbeiten dort vor.

2017 lagen 31 Abschlussarbeiten der Jury zur Bewertung vor.  Preisträger in der Kategorie Masterarbeit war der Düsseldorfer Martin Steinhoff (Technische Universität Dortmund) und in der Kategorie Bachelorarbeit der Kölner Valentin Inzenhofer (Deutsche Sporthochschule Köln).

Martin Steinhoff (Differenzielles Taktiktraining im Handball – Eine explorative Studie zu den Effekten unterschiedlicher Trainingsinterventionen im Taktiktraining) und Valentin Inzenhofer (Persönlichkeitsmerkmale von Torhütern im Sportspiel Handball – Eine Studie auf Basis der Big Five) hatten ihre Arbeiten während der Preisvergabe im Zuge der Frauen-WM 2017 an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg vor 40 Fachleitern von Universitäten und Hochschulen und in Beisein des DHB-Präsidiumsmitgliedes Stefan Hüdepohl vorgestellt.

Moderiert hatte die Preisverleihung Torsten Kleine, Mitarbeiter der Projektgruppe Handball an Hochschulen, der auch 2019 gemeinsam mit Tim Nimmesgern, Referent Mitgliederentwicklung und Engagementförderung, den Prozess koordiniert.

Die Ausschreibung zum Förderpreis 2019