Freundeskreis knackt 300.000-Euro-Fördermarke

Seit 1991 fördert der Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH) Maßnahmen und Projekte des Deutschen Handballbundes, der Regional- und Landesverbände. Während der Hauptversammlung im April hatte Vorsitzender Henning Opitz das Überschreiten der 300.000 Euro-Fördermarke für Herbst dieses Jahres angekündigt. Schatzmeister Joachim Kurth meldet bereits am Mittwoch Vollzug. Exakt 300.293 Euro habe der Freundeskreis bis dato an die Verbände zweckgebunden für die Jugendarbeit ausgeschüttet.

Seit Januar hatte Kurth 17 Projektanträge mit Zuwendungen mit einer Gesamthöhe von 19.348 Euro bedacht. Zuletzt mit drei zweck- und projektgebundenen Überweisungen an den Bremer Handballverband für ein Grundschul-Rasenturnier, an den Handballverband Rheinland für deutsch-ungarische Jugendbegegnungen und für die Erstproduktion der beim Bundesjugendtag vorgestellten Kinderhandball-CD „Kleine Hände - Großes Spiel - Kommt wir spielen Handball”.

Unterstützt haben die Förderer seit Jahresbeginn Jugendsprecheraktionen beim Deutschen Turnfest und bei einem Beachhandballturnier in Berlin, die Kinderhandball-Olympiaden in Hamburg und Niedersachsen, die Schülermentoren-Ausbildungen in Baden, die Jugendcamps in Bayern und Württemberg, die DHB-Jugendsichtungen in Kienbaum und Ruit sowie die beiden DHB-Länderpokalturniere in Rotenburg an der Fulda und in Wiesloch.

Weitere Informationen: www.fddh.de