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Der Kampf um den Klassenverbleib spitzt sich weiter zu

17.02.2014
17.02.2014 · Männer 3. Liga, Staffel Nord · Von: WZ

Der Kampf um den Klassenverbleib spitzt sich weiter zu

Noch sind es zehn Spieltag bis zum Ende der Meisterschaft der 3. Liga Nord. Mit dem SV Henstedt-Ulzburg und den Handballfreunden Springe zeichnen sich die Teams ab, welche wahrscheinlich den Kampf um den Aufstieg unter sich ausmachen werden.

So bleiben eigentlich nur die Handballfreunde Springe, die mit dem 31:26 (20:9) im Niedersachsenderby über HSV Hannover auch die Voraussetzungen dafür schufen. Da Mannschaften wie HSG Handball Lemgo II, Füchse Berlin II und GWD Minden II nicht aufsteigen dürfen, ist der SV Beckdorf der nächste Kontrahent von HF Springe. Doch Beckdorf liegt trotz des deutlichen 37:31 (19:15) beim ATSV Habenhausen schon deutlich zurück.

Interessanter als der Kampf um die Spitze bleibt es im Abstiegskampf. Der SV Mecklenburg-Schwerin hat sich durch den 25:23 (14:12)-Sieg bei den Füchsen Berlin II erst einmal ein wenig Luft verschafft. Ganz dünn wird die Luft derzeit für den MTV Altlandsberg, ATSV Habenhausen und den VfL Fredenbeck. Schlusslicht Altlandsberg unterlag bei Lemgo II mit 26:36 (10:16). Habenhausen und Fredenbeck konnte beide den Heimvorteil nicht nutzen. Habenhausen unterlag dem SV Beckdorf 31:37 (15:19), der VfL Fredenbeck musste GWD Minden II beim 28:31 (8:13) die Punkte überlassen. Neben dem SV Mecklenburg-Schwerin hat auch der Oranienburger HC gegenüber den drei Abstiegsplätzen einen beruhigenden Vorsprung. Oranienburg verpasste aber die Chance, sich mit einem Sieg bei TS Großburgwedel weiter ins Mittelfeld abzusetzen.