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Keine guten Vorzeichen für Pfullingen

24.09.2016
24.09.2016 · 3. Liga, Staffel Süd · Von: pm verein

Keine guten Vorzeichen für Pfullingen

Unter der Woche musste das Trainerteam des VfL Pfullingen, Till Fernow und Steffen Hepperle mit einigen Krankheitsfällen im Team kämpfen, Daniel Schliedermann, Moritz Hipp und Simon Tölke konnten entweder wenig oder gar nicht trainieren, dennoch hofft man im VfL-Lager, dass alle drei am Samstag bei der TGS Pforzheim auflaufen können. Für Fernow sind dies natürlich keine guten Voraussetzungen für die Vorbereitung auf einen so starken Gegner, „aber wir werden natürlich wieder alles in die Waagschale werfen und alles geben“ verspricht der Coach. So soll die Kooperation zwischen Torhütern und Abwehr wieder besser funktionieren. Weiter sollen Kleinigkeiten, die im zurückliegenden Heimspiel fehlten, nun besser eingespielt.

Die Gastgeber, die zum Saisonauftakt im Spiel der Titelfavoriten in Nußloch nicht gewinnen konnten, spielen ansonsten stark auf, haben souverän ihre Punkte eingeheimst. Vor Allem die beiden Neuzugänge Martin Kienzle und Evgeni Prasolov machen das Spiel der TGS variabler und schneller. Von Florian Taafel weiß man, dass dieser weiterhin die Gefahr aus dem Rückraum darstellt, am Kreis ist Nils Broschen kaum zu halten, wenn er den Ball hat. Aber vor Allem konnte beobachtet werden, dass Kienzle in den ersten Spielen stark auftrumpfte. Der vom TVB Stuttgart gewechselte Spieler wirbelt auf Rückraum- Mitte, setzt dabei seine Nebenleute gut ein und ist mit seiner Dynamik extrem Torgefährlich. Gegen Mundendem erzielte er 10 Tore.

Beim VfL muss man weiterhin auf Florian Möck, Timo Wolf und Robin Keupp verzichten.

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