DHB trauert um Klaus „Hügel“ Bergmeier
„Der deutsche Handball ist in großer Trauer. Klaus „Hügel“ Bergmeier war über zwei Jahrzehnte lang ein fester Bestandteil der A-Nationalmannschaften und war fachlich, aber vor allem auch menschlich eine Bereicherung und sehr beliebt bei Spielern wie auch den sportlichen Leitungen“, sagt Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes. „Unser Beileid und Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.“
Bergmeier war als Physiotherapeut insgesamt 25 Jahre (1976 bis 2001) für den Deutschen Handballbund tätig. Über 700 Länderspiele betreute er, nahm an drei Olympischen Spielen Teil und war auch beim WM-Titel 1978 in Dänemark im Einsatz. Noch mit 76 Jahren war „Hügel“ als Physiotherapeut beim Ribnitzer HV bei den Spielen vor Ort und kümmerte sich intensiv um die Spieler.