Gemeinsame Reise ins „Jahrzehnt des Handballs“
Die Teilnehmer*innen beim Sponsorenworkshop. - Foto: DHB
27.06.2022 Partner

Gemeinsame Reise ins „Jahrzehnt des Handballs“

Deutscher Handballbund lädt Sponsoren zum Workshop ein / Bundestrainer im Gespräch

Gemeinsam einstimmen auf das „Jahrzehnt des Handballs“: Unter diesem Motto stand der zweitätige Sponsorenworkshop, zu dem der Deutsche Handballbund seine Partner in der vergangenen Woche nach Berlin eingeladen hat.   

Im Zentrum der  Veranstaltung stand  ein mehrstündiger Workshop. Besonderes Highlight war ein Talk mit den beiden Bundestrainern Alfred Gislason und Markus Gaugisch, die den anwesenden Partnern Einblicke in ihre Arbeit und die mittel- und langfristigen sportlichen Ziele gaben. Moderiert wurde das informative und launige Gespräch wie auch der gesamte Workshoptag von Michael Bernatek.  

Thematisch drehte sich allerdings nicht alles nur um die sportlichen und strategischen Visionen für die kommenden Jahre, sondern das Thema Nachhaltigkeit war ein zentraler Baustein des gemeinsamen Austausches: Nach der Keynote von Max Sorst, Senior Specialist Sustainability & Sponsoring bei Sportfive,  informierten Ausrüster PUMA und Premiumpartner DKB in Vorträgen, wie sie sich diesem Kernthema bereits widmen. Auch der DHB stellte mit Blick auf die internationalen Events die sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekte der nachhaltigen Arbeit vor. 

Nach Abschluss der Veranstaltung zog Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes, ein positives Fazit: „Die Reise durchs Jahrzehnt des Handballs hat längst begonnen, und es war beim Workshop großartig zu erleben, dass das Reisefieber auch unsere Sponsoren und Partner gepackt hat. Der direkte Austausch war wieder wertvoll. Mehr noch: Die Einblicke, die unsere Bundestrainer Alfred Gislason und Markus Gaugisch gegeben haben, waren für alle Teilnehmenden sehr inspirierend. Die kommenden Jahre bieten vielfältige Möglichkeiten, Handball-Sponsorings neu zu denken und auf großen Bühnen zu aktivieren. Dabei galt unser Fokus dem Thema Nachhaltigkeit.“ 

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