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DHB-Hochschulsymposium an der TU München

18.01.2019

Gastgeber des Symposiums am Rand der Handball-Weltmeisterschaft der Männer waren der Deutsche Handballbund und der Bayerische Handball-Verband, die sich den Austausch innerhalb und die Vernetzung der Handballforschung zum Ziel gesetzt haben. Die örtliche Ausrichtung hatte für den Lehrstuhl für Sport- und Gesundheitsdidaktik der TUM Professor Dr. Filip Mess übernommen.

Geladen waren hochklassige Wissenschaftler aus ganz Deutschland, die in der Sportart Handball forschen. Nach einer Begrüßung und Einleitung durch Prof. Dr. Filip Mess begrüßte auch DHB-Vizepräsident Georg Clarke die geladenen Gäste gemeinsam mit DHB-Vorstand Mitglieder Martina Haas und BHV-Vizepräsident Talentförderung Ben Schulze.

Es folgten zwei Vorträge in der Audi Lounge des Sportcampus der TU München, bevor gemeinsam die Vorrundenspiele der IHF-Handball-Weltmeisterschaft angeschaut wurden.

Prof. Dr. Stefan König von der Pädagogische Hochschule Weingarten gab dabei einen Einblick in seine Arbeit im Bereich des Ehrenamts und stellte die verschiedenen Facetten und zukünftige Herausforderungen des ehrenamtlichen Engagements vor.

Im Anschluss referierte Dr. Steffen Greve von der Leuphana Universität Lüneburg und gab den geladenen Gästen einen Einblick in das Zusammenspiel von Handball und Inklusion.

Am zweiten Tag des Symposiums referierte BHV-Vizepräsident Jugend Ben Schulze über seine Arbeit an der Technischen Universität München im Bereich Handball in der Grundschule. Dr. Ilona Hapkova, eine Wissenschaftlerin aus Tschechien und Projektleiterin des Weltverbandes, der Internationalen Handball Federation (IHF), präsentierte den Teilnehmern die internationalen Aktivitäten des Weltverbandes im Themenfeld Handball@school.

Quelle: JANA KORFF / BAYERISCHER HANDBALL-VERBAND