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01.11.2019

Bei den Gästen fiebert man dem Spitzenspiel trotz der jüngsten Niederlage bei den Horkheim Hunters entgegen. Zwar sei allen bei den Panther klar gewesen, dass die sensationelle Serie – vor allem die Siege in den schwierigen Auswärtsspielen wie bei Kornwestheim oder auch den Junglöwen oder auch in Dansenberg – reißen würde. Doch die Leistung in Horkheim stimmte Wild ein wenig nachdenklich. „Das war von vorne bis hinten gar nichts“, sagte Wild der Süddeutschen Zeitung.

Die Panther haben sich kurz geschüttelt und mobilisieren nun wieder alle Kräfte. Das Raubkatzen-Rudel um Trainer Martin Wild "von vorne bis hinten gar nix" war. Und weiter sagte der Coach gegenüber der SZ: „Vielleicht waren wir ein bisschen zu forsch. Die Mannschaft habe ja bald registriert, dass sie jeden Gegner schlagen kann.“ Das will sie nun im Spitzenspiel vor wahrscheinlich mehr als 1.000 Fans und auch einem stattlichen eigenem Anhang wieder unter Beweis stellen. Vielleicht kam die Lehrstunde mit Mitkonkurrenten um eine Top-Platzierung gerade zur rechten Zeit und die Panther geben im Spitzentanz nicht die passive Rolle des unbedarften Tanzpartners, der noch über das Parkett geführt wird.

Sege/cb