190406_Varel_Lippe
06.04.2019
Zwar ist für die Vareler rechnerisch der Nichtabstieg noch erreichbar, doch ohne einen Auswärtssieg auf dem Konto, kann das Ziel praktisch nicht erreicht werden. "Die Blickrichtung 'rettendes Ufer' kann man getrost vergessen", sagt Deters. "Ich weiß, dass es rechnerisch noch möglich ist, aber wir müssen realistisch bleiben", hängt er die Erwartungen nicht zu hoch.
Vorrangig verfolgen die Vareler in der Trainingswoche ein anderes Ziel: "Wir müssen in diesen Tagen unter anderem die Köpfe frei bekommen. Wie wichtig der Kopf ist, hat man am letzten Spieltag gesehen". So sollen und wollen die Vareler Spieler um Kapitän Janßen möglichst frei ins Spiel gegen das Team HandbALL Lippe II gehen, um dann zu sehen, was am Ende noch möglich ist.