190402_Hannover_Hildesheim
Mit einer griffigen Abwehr hielt der HSV trotzdem dagegen. Heuer parierte zwei Siebenmeter und Milan Mazic traf von der Linie zum 10:9 (21.). Das Spiel wurde – auch durch einige komische Entscheidungen der Unparteiischen – hitziger, doch der Angriff begann zu stottern und zur Halbzeit hieß es 11:13. Nach Wiederanpfiff verkürzte Kellner nach einen Traumpass von Götz Heuer auf 13:14 (33.), doch drei Zeitstrafen warfen den HSV mit 14:19 zurück. Die Mannschaft steckte aber nicht auf und mit der Einwechselung von Lars Schiebler war mehr Tempo im Spiel und Milan Mazic verkürzte auf 20:21 (46.). Die erste große Chance zum Ausgleich vergab Maxi Forst, der völlig frei vor Eintracht-Keeper Paul Twarz scheiterte. Hildesheim konterte zum 23:20 (49.). Auch diesen Rückschlag steckte der HSV weg, am Ende allerdings ohne den verdienten Lohn.