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„Jugend forscht“ weiterhin bei der SG H2Ku Herrenberg

17.01.2015
17.01.2015 · 3. Liga, Männer 3. Liga, Staffel Süd · Von: pm verein

„Jugend forscht“ weiterhin bei der SG H2Ku Herrenberg

Den eingeschlagenen Weg, mit jungen Spielern aus dem eigenen Verein und der Region erfolgreich in der dritten Liga zu bestehen und sich weiter nach oben zu orientieren, setzt die SG H2Ku Herrenberg auch in Zukunft konsequent fort.

Um auch im eigenen Verein die Jugendarbeit noch effizienter und zielgerichteter zu gestalten, wird zur neuen Spielzeit 2015/16 die seit geraumer Zeit vakante Stelle des hauptamtlichen Jugendkoordinators wieder besetzt. Fabian Gerstlauer wird sich demnach ab dem 01. Juli für den kompletten Jugendbereich der SG H2Ku Herrenberg verantwortlich zeichnen. Außerdem wird der 31- jährige mit einem Spielervertrag für das Drittligateam ausgestattet. Fabian Gerstlauer spielt seit 2006 beim aus der Baden-Württembeg-Oberliga abgestiegenen TV Flein. Außerdem ist er in Flein als Jugendtrainer tätig. Der 1,91m große Student durchlief vor seiner jetzigen Station unter anderem das Jugendinternat beim ThSV Eisenach, spielte in Kornwestheim, Oberstenfeld und beim TSB Horkheim-Heilbronn. Vom Rückraumspieler erhofft sich SG- Coach Nico Kiener vor allem ein Zuwachs an Erfahrung in seinem recht jungen Team. „In der Abwehr wird uns seine Körperlichkeit sicher ebenso helfen“, wirft Kiener schon einmal einen Blick auf die nächste Saison.

Einen weiteren Zugang auf ausschließlich sportlicher Ebene kann der Herrenberger Drittligist zudem verzeichnen. DHB- Jugendnationalspieler Lukas Fischer wird ab der kommenden Spielzeit das rote Trikot der SG H2Ku tragen. Der 18-jährige wechselt vom TSV Neuhausen/Filder an den Fuß der Stiftskirche. Lukas Fischer ist im Rückraum auf der Mitte und der halblinken Position einsetzbar. Obwohl dem „Rohdiamanten“ vor der Saison Angebote aus Minden und Flensburg vorlagen, entschied sich Lukas, weiter für den TSV Neuhausen/Filder in der Jugendbundesliga zu spielen. Sowohl von Neuhausener als auch von Herrenberger Seite wird dem Rückraumakteur ein großes Potential für die Zukunft bescheinigt.