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Erfolg im letzten Testspiel für die Handballfreunde Springe

24.08.2014
24.08.2014 · 3. Liga, Männer 3. Liga, Staffel Nord · Von: PM Verein

Erfolg im letzten Testspiel für die Handballfreunde Springe

Mit einem 40:26 (19:17) Erfolg über die TSG Altenhagen/Heepen (Oberliga Westfalen) haben die Handballfreunde Springe eine Woche vor Saisonstart gegen die TS Großburgwedel ihre zweite Vorbereitungsphase erfolgreich abgeschlossen.

Nach einer schnellen 3:0 Führung durch Treffer von Marius Kastening, Nils Eichenberger und Maximilian Kolditz kamen die Gäste aus Bielefeld besser ins Spiel und gingen ihrerseits mit 7:10 Toren in Führung. HF-Trainer Sven Lakenmacher, der auf die beiden leicht angeschlagenen Daniel Deutsch und Fabian Hinz verzichtete, nutze ein Team-Timeout um seine Mannschaft neu einzustellen. Innerhalb von 5 Minuten glichen Tim Coors und Co. zum 11:11 aus und beim Halbzeitpfiff der beiden Schiedsrichter lagen die Springer Herren mit 19:17 Toren in Front.

In den zweiten Spielabschnitt starten die Handballfreunde mit 4 Toren in Folge durch Jannis Fauteck, Pawel Pietak, Lukas Ossenkopp und Claus Karpstein zum 23:17 Zwischenstand. Die Abwehr um Routinier Slava Gorpishin stand in der zweiten Halbzeit sicherer und konnte vor allem die Kreise vom achtfachen Torschützen Phil Holland entscheidend verkleinern.

Die HF-Herren erhöhten das Tempo und gingen beim 30:20 durch Rechtsaußen Pawel Pietak eine Viertelstunde vor Spielende erstmals mit 10 Toren in Führung. Den Schlusspunkt setzte Linksaußen Maximilian Kolditz, der in der gesamten Vorbereitung durch starke Leistungen auf sich aufmerksam machte, per Strafwurf zum 40:26 Endstand.

HF Springe: Mustafa Wendland und Ariel Panzer (beide Tor) Maximilian Kolditz 9/1, Tim Coors 6, Claus Karpstein 5, Arek Bosy 5, Pawel Pietak 4, Maximilian Schüttemeyer 3, Marius Kastening 3, Jannis Fauteck 2, Nils Eichenberger 1, Slava Gorpishin 1 und Lukas Ossenkopp 1.

HF-Trainer Sven Lakenmacher: "Mit unserer Abwehrarbeit in der 1.Halbzeit bin ich absolut unzufrieden. 17 Gegentreffer sind eindeutig zu viel. Wir können ja nicht darauf hoffen, in jedem Angriff ein Tor zu erzielen. Die verbesserungswürdige Abwehrarbeit haben wir dann in der Halbzeitpause auch angesprochen und es im zweiten Spielabschnitt wesentlich besser gemacht. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken können wir uns in Ruhe auf den Saisonstart am kommenden Sonnabend gegen Großburgwedel vorbereiten."