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Sieg gegen Potsdam - Fredenbeck zieht in den DHB-Pokal ein

11.05.2015
11.05.2015 · 3. Liga, Männer 3. Liga, Staffel Nord · Von: pm verein

Sieg gegen Potsdam - Fredenbeck zieht in den DHB-Pokal ein

Der VfL Fredenbeck schließt die Saison mit einem 26:25-Sieg gegen den 1. VfL Potsdam ab. 800 Zuschauer feierten ihren VfL, der somit am letzten Spieltag Platz sechs sicherte und sich für den DHB-Pokal 2015/16 qualifizierte.

Die Gastgeber starteten mit einer hervorragenden Abwehr. Nach sieben Minuten führte Fredenbeck mit 4:0. Für Potsdam gab es kein Durchkommen. Als Jürgen Steinscherer in der 22. Minute das 10:5 für den VfL erzielte, deutete sich ein sicherer Sieg an. Doch Potsdam steigerte sich und verkürzte zur Pause auf 11:12.

Nach dem Seitenwechsel verlief das Spiel ausgeglichen. Potsdam deckte offensiver. Fredenbeck musste auf die verletzten Stammspieler, Maciek Tluczynski, Ghennadii Golovici und Fabian-Schulte Berthold (er spielte nur kurz), verzichten. Nach dem 16:15 setzte sich Fredenbeck noch einmal mit 25:21 (53. Min.) ab. Im Rückraum übernahm Jonas Vonnahme die Verantwortung. Vier Tore erzielte er. Am Kreis sorgte Philipp Grote für schöne Tore. Auf der rechten Halbposition war Bennet Kretschmer mit zehn Feldtoren einer der Matchwinner.

In den letzten Minuten wurde es wieder spannend. Die Zuschauer hielt es längst nicht mehr auf den Sitzen. Sie feierten schon den Sieg, nachdem David Oppong 38 Sekunden vor dem Schlusspfiff das 26:24 für Fredenbeck erzielte. Potsdam ließ nicht nach, machte im Gegenzug den Anschlusstreffer zum 25:26. Noch 30 Sekunden. Fredenbeck spielt einen schnellen Angriff über die rechte Außenposition und scheitert. Jetzt hatte Potsdam sogar noch eine Chance zum erstmaligen Ausgleich. Tempogegenstoß der Gäste, frei vor Keeper Edgars Kuksa – „Eddie“ hält Sekunden vor dem Abpfi