Weitere Stimmen zum 30:30 gegen Dänemark
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Bundestrainer Dagur Sigurdsson: „Es war für beide Seiten ein aufregendes Spiel mit vielen taktischen Änderungen und viel Arbeit. Alle Spieler auf dem Feld haben alles gegeben. Es war besonders gegen Ende ein enges Spiel, und wir waren die letzten zwei Minuten in Unterzahl. Wir sind glücklich mit dem Punkt und fühlen uns ein bisschen so, als ob wir das Spiel gewonnen hätten.”
Dänemarks Trainer Gudmundur Gudmundsson: „Das war ein sehr, sehr hartes Spiel für uns und Deutschland. Letztlich sind wir glücklich mit dem Punkt, weil wir mit drei Toren zurückgelegen haben. Ich bin sehr glücklich mit dem Charakter meiner Spieler - sie haben die ganze Zeit gekämpft und sind zurückgekommen. Es ist wichtig, dass wir weiter unsere Arbeit machen, und das Turnier ist noch lang.”
Rechtsaußen Patrick Groetzki: „Dieses Spiel war wirklich aufregend. Wir haben versucht, Dänemark mit einer 4:2-Abwehr zu überraschen. Das hat ganz gut funktioniert. Aber nach ein paar Minuten haben sie sich darauf eingestellt und leichte Tore gemacht. Vorn war es von uns ein sehr gutes Spiel. Wir waren in der Lage, uns fast in jedem Angriff eine gute Chance zu erspielen. Das war ein sehr gutes Gefühl für uns gegen einen Gegner wie Dänemark. Aber es sind letztlich unterschiedliche Gefühle in meinem Kopf, denn wir haben fast die ganze zweite Halbzeit geführt und letztlich war es ein Unentschieden - das aber in Unterzahl. Wir sind sehr, sehr zufrieden.”
Kreisläufer Jesper Nøddesbo: „Wir sollten sehr glücklich mit dem Punkt sein. Wir haben gegen eine sehr clevere Mannschaft gespielt. Deutschland hat lange Angriffe gespielt und hatte immer gute Chancen, um Tore zu erzielen.”