Bundesratssitzung in Berlin: Mai und Schmidt verabschiedet / Opitz mit Spendenaufruf für FDDH

Bei der an diesem Wochenende in Berlin stattfinden Bundesratssitzung sind die ehemaligen Landesverbandspräsidenten Rolf Mai (Hessen) und Dr. Wolf-Dieter Schmidt (Mecklenburg-Vorpommern) nach langjähriger Präsenz in diesem Gremium verabschiedet worden. DHB-Präsident Bernhard Bauer dankte beiden für ihr Engagement für den Deutschen Handballbund. Die guten Worte gab Schmidt zurück und sagte: „Wir haben ein gutes Gefühl mit dem neuen Präsidium.“

Henning Opitz, seit 66 Jahren im Sport zu Hause und Ehrenmitglied des DHB, wurde für 60 Jahre Handball im Ehrenamt geehrt. Der 76-jährige Berliner nutzte die Gelegenheit, um für den Freundeskreis des Deutschen Handballs zu werben. Der 206 Mitglieder zählende FDDH, dem Opitz seit 1995 vorsteht, hat seit seiner Gründung mit mehr als 363.000 Euro Projekte der Handballjugend des DHB der Landesverbände unterstützt. Spätestens 2016, zum 25-jährigen Bestehen, soll die Fördersumme des gemeinnützigen Vereins 400.000 Euro überschreiten.

„Die Haandballjugend ist es wert, sich für sie und damit die Zukunft des Handballs zu engagieren“, sagte Opitz, der um weitere Mitgliedschaften und Spenden bat, um die „Kluft zwischen Wünschen und Möglichkeiten” zu schließen.

Weitere Informationen: www.fddh.de