Gummersbacher U19 korrigiert nach Niederlage in Erlangen die Ziele
Gummersbacher U19 korrigiert nach Niederlage in Erlangen die Ziele
Nach der 25:29-Heimspielniederlage am vergangenen Wochenende gegen Hanau kehrte die U19 des VfL Gummersbach auch aus Erlangen, dem Tabellenneunten der A-Juniorenbundesliga, ohne Zählbares ins Oberbergische zurück. Mehr als ein 22:26 (10:11) war gegen die Oberfranken nicht drin.
Bereits gegen Hanau sollte Tabellenplatz fünf und damit der sichere Verbleib im Oberhaus des Jugendhandballs gesichert werden. Doch nach diesem Wochenende und sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenfünften wird man den Blick in die andere Richtung umkehren müssen und nun gemeinsam alles daran setzen, sich vom Tabellensiebten fernzuhalten. Derzeit ist das die punktgleiche HSG VfR/Eintracht Wiesbaden, die nur wegen des schlechteren Torverhältnisses hinter dem VfL rangiert.
Der Verlauf des Spiels in Bayern ist rasch erzählt. Nach einer anfänglichen Führung der Gäste schlichen sich beim VfL erneut die Abschlussschwächen ein, die Trainer Denis Bahtijarevic bereits nach der Partie gegen Hanau beklagt hatte. Somit konnten sich die Gäste aus dem Oberbergischen nie absetzen. Als Mitte der zweiten Halbzeit auch noch Max Jaeger verletzt vom Platz musste, konnten sich die Hausherren alsbald entscheidend absetzen. Bereits in der Partie gegen Hanau war sein Bruder Felix nach seiner Meniskusoperation auf dem Platz vermisst worden.
VfL Gummersbach: Idahosa (5), Starcevic, Lubberich (je 4), Schöneseiffen (3), M. Jaeger, Civil (je 2), Meinhardt, Timm (je