Bundestrainer-Fortbildung: Intensive Arbeit an Positionsprofilen

Reich an Inhalten und Basis für die weitere Arbeit: Die Teilnehmer der diesjährigen Bundestrainer-Fortbildung des Deutschen Handballbundes haben im SportCentrum Kamen-Kaiserau drei Tage lang viel bewegt. „Vor allem bei der Entwicklung von Positionsprofilen für den männlichen und weiblichen Nachwuchs sind wir einen guten Schritt vorangekommen”, sagt DHB-Leistungssportreferent Jens Pfänder.

Das aus Mitteln des Deutschen Olympischen Sportbundes und Bundesministeriums des Inneren finanzierte Arbeitsmeeting der DHB-Trainer erweiterte den Wissenspool, aus dem sich die fortzuschreibende Rahmentrainingskonzeption speist. Pfänder: „Der Austausch der für den männlichen und weiblichen Bereich zuständigen Kolleginnen und Kollegen war sehr positiv, aber die geschlechterspezifischen Besonderheiten werden wir noch an anderer Stelle nacharbeiten müssen.”

Der neue Männer-Bundestrainer Dagur Sigurdsson nutzte den Termin in Kamen-Kaiserau ebenfalls, um sich im DHB-Kreis vorzustellen. Zudem gab er erste Einblicke in sein Konzept.