Heim-WM begeistert das Netz
Rekordzahlen im Social Media / Zimmermann: „Frauenhandball bewegt Sportdeutschland“
5,79 Millionen Fernsehzuschauer beim WM-Finale mit einem Marktanteil von 31,3 Prozent – Rekord! 10.522 Fans in der Dortmunder Westfalenhalle – Rekord! WM-Silber und damit die erste Medaille seit 2007 – historisch. Die Heim-Weltmeisterschaft 2025 hat mehrere Rekorde und Meilensteine für den Frauenhandball aufgestellt und damit eindrucksvoll den Erfolg der Kampagne `Hands up for more´ unterstrichen..
Und dieser Siegeszug setzt sich auch auf Social Media fort: Nach Abschluss des Turniers kann der Deutsche Handballbund auch auf der digitalen Platte Rekordzahlen für ein Frauenturnier vermelden.
1.000 Postings, die der DHB über seine Kanäle ausgesendet hat, haben eine Reichweite von 88 Millionen und Interaktionen von 1,9 Millionen erreicht. Höhere Zahlen hat bisher keine Social Media-Kommunikation des Deutschen Handballbundes über ein Frauenendturnier erzielt. Flaggschiff der Social Media-Kommunikation war Instagram, gefolgt von TikTok.
Im Vergleich zur EHF EURO 2024 der Frauen im Dezember 2024 haben sich die Social Media-Zahlen mehr als verdoppelt mit Blick auf die Reichweiten und auch die Interaktionen – ein starkes Zeichen für das Interesse an den Vize-Weltmeisterinnen.
„Die Heim-WM war ein Turnier der Superlative. Wir sind extrem stolz, dass wir die Begeisterung, welche die Mannschaft auf der Platte und durch ihr Auftreten auf ganz Deutschland übertragen hat, auch in die digitale Welt transportieren konnten“, sagt Thomas Zimmermann, Vorstand Marketing und Kommunikation des Deutschen Handballbundes.
Seit dem Vorbereitungsstart Mitte November hat der Deutsche Handballbund über seine Kanäle hinweg ein Followerwachstum von über 16.000 erzielt und steuert damit bereits neue Meilensteine an: Auf Instagram wird in den kommenden Monaten die 400.000-Followermarke fallen, auch auf TikTok ist die 80.000-Followermarke ein realistisches Ziel. Die Gesamtfollowerschaft der digitalen Kanäle des Deutschen Handballbundes festigt sich damit oberhalb der Millionen-Marke.
Thomas Zimmermann: „Frauenhandball bewegt und mobilisiert Sportdeutschland, das hat die Heim-WM eindrucksvoll gezeigt. Die Kampagne `Hands up for more´ ist zu einer Bewegung geworden, die weit über unseren Sport hinausgeht und ein Zeichen für den gesamten Frauensport gesetzt hat. Daran wollen wir anknüpfen: Die Heim-WM war der Startschuss, um sich weiter für Gleichberechtigung, Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit im Frauenhandball einzusetzen.“
Inhaltlich fokussierte sich die Social Media-Kommunikation des Deutschen Handballbundes neben dem sportlichen Geschehen auch auf die Gesichter und Persönlichkeiten der Silbermedaillengewinnerinnen, die durch viel behind-the-scences-Content präsentiert wurden und bei der Community für positives Feedback sorgten. „Wir waren durch unsere nahbare Social Media-Kommunikation auch Katalysator für Medienberichterstattungen“, sagt Zimmermann. „Diese Symbiose ist ein wichtiger Aspekt unserer Social Media-Kommunikation, da wir dadurch das Thema Frauenhandball auch weit aus der Handball-Bubble getragen haben.“
Ein weiterer wichtiger inhaltlicher Schwerpunkt waren digitale Aktivierungen mit den Partnern des Deutschen Handballbundes. Die Aktivierungen waren hierbei vielschichtig und umfassten neben klassischen Logointegrationen auch unter anderem exklusive und hochwertige Contentformate wie beispielsweise Bilderstrecken mit Hauptpartner ATLAS, Challenges und Spielstatistiken von der Premiumpartnerin DKB, die interaktive Fan-Abstimmung zur Spielerin des Spiels sowie das Wissensformat Coach Corner mit ALSCO, das Magazinformat „Frisch vom Feld“ von Lidl sowie Umsetzungen mit Ausrüster PUMA.
Auch die Partneraktivierungen erreichten die Massen und sorgten – teilweise auch mit Einzelpostings – für millionenfache Reichweite. Diese Zahlen sind ebenfalls neuer Rekord für die Social Media-Kommunikation zur Frauen-Nationalmannschaft.
„Dass die Partneraktivierungen auf unseren digitalen Plattformen von der Followerschaft so stark angenommen wurden, begeistert uns“, sagt Jörg Westheider, Leiter Sponsoring und Rechtemanagement beim Deutschen Handballbund. „Die Zahlen und die positive Entwicklung zeigen, dass es sich lohnt, auch im Umfeld der Frauen-Nationalmannschaft sichtbar zu sein und diese außergewöhnliche Mannschaft mit ihren herausragenden Charakteren ins Schaufenster zu stellen. Es wird eine unserer Aufgaben sein, hier weiter eng mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um weiteren, kreativen Content nach außen zu spielen.“